Es wird eine Wohn- und Landschaftsraum geschaffen, der die Qualitäten des Feldes beibehält und die Landschaftszone von der Brigittakapelle zum Engelshof weiterführt. Die Baukörperstellung reagiert weich, durch „Anklopfen“ auf die Südkante des Engelshofes. Durch das Invertieren des Blockrands bildet sich eine halböffentliche Parkzone, die im Westen den Baukörpern vorgelagert ist und an der Stelle Platz schafft, wo eine Wohnscheibe der Bauklasse VI die Leystraße markiert.
Die Volumina der beiden Baukörper erhalten ihre besondere Akzentuierung durch die unterschiedliche Qualität der privaten Freiräume:
- Loggienmäander – ein höhengestaffelter Freiraum
- Loggientürme – vertikale Freiräume, die in ihrer Höhendifferenzierung eine eigene, dem Baukörper vorgestellte Silhouette ergeben
- Loggienzone – vernäht die zwei Bauteile